Guten Tag, Ungarn! Guten Tag, Polen! Guten Tag, Italiener!
Ich begrüße hochachtungsvoll das Volk der Freiheit in der Hauptstadt der Nation! Wir haben uns lange nicht gesehen. Wir müssen heute Nachmittag viel besprechen. Zuerst müssen wir uns jedoch erinnern. Erinnern wir uns an die Tage vor 65 Jahren und an den Nachmittag vor fünfzehn Jahren. Das ist kein gewöhnlicher Veranstaltungsort. Vor fünfzehn Jahren, genau in diesem Moment, standen sich hier an der Ecke Andrássy- und Bajcsy-Zsilinszky-Straße Vergangenheit und Gegenwart gegenüber. Vor fünfzehn Jahren machten die Jungkommunisten den 23. Oktober zum 4. November. Auf der einen Seite standen Tränengasgranaten, Gummigeschosse, Vipern, nicht identifizierte Uniformierte und Wasserwerfer. Auf der anderen Seite stand das betrogene und gedemütigte Volk, das sich nach fünfzig Jahren erneut anhören musste, dass es morgens, abends und nachts belogen worden war. Auf der einen Seite die Macht, die mit Hunderten von Tricks erschlichen und mit Zähnen und Klauen verteidigt wurde, auf der anderen Seite die verzweifelten Menschen, die sich hinter den riesigen Buchstaben der Freiheit aufstellten.
Es gibt Momente im Leben von Nationen, in denen plötzlich jeder spürt, dass es reicht, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher. Es muss eine Entscheidung getroffen werden und unsere Entscheidung zeigt, wer wir in Wirklichkeit sind. Es stellt sich über eine ganze Nation heraus, was sie wert ist. Schweigt sie oder protestiert sie, resigniert sie oder rebelliert sie, schaut sie weg oder lehnt sie sich auf, schleicht sie sich davon oder kämpft sie. Man kann sich nicht verstecken, weil eine höhere Wahrheit keinen Widerspruch duldet und sich sichtbar macht, um damit zu konfrontieren, dass man sich entweder hierher oder dorthin stellen muss. Es stellt sich augenblicklich heraus, wer gut und wer böse ist, wer auf der richtigen und wer auf der falschen Seite der Geschichte steht. Wir Ungarn haben die richtige Entscheidung getroffen. Wir haben protestiert, uns erhoben, rebelliert und gekämpft. Freiheit gegen Gefangenschaft, Unabhängigkeit gegen Besatzung, ungarische Patrioten gegen Kommunisten. Wir erinnern uns an den wunderbaren Tag, an dem wir Ungarn uns selbst, der Welt und unseren Feinden gezeigt haben, wer wir in Wirklichkeit sind. Wir erinnern uns an den Tag, an dem wir uns nicht fragten, ob Gott mit uns war, sondern ob wir mit Gott waren. Eine riesige Kraft nahm Besitz von uns und die Säulen der kommunistischen Macht erbebten. Wir erinnern uns an einen Moment, der für immer im Gedächtnis der freien Nationen der Welt bleiben wird. Im Handumdrehen fand die ungarische Nation zu sich, und der Name Ungar wurde wieder schön und seinem alten, großen Ruf würdig. Wir erinnern uns an den Moment, als der Kardinal und der Dreher, die Akademiker und die Jungen aus Pest, der Erzherzog und der zum Kriegsminister gewordene Partisan dasselbe wollten. An die Berührung, die den Eisernen Vorhang durchdrang, der Teile der Nation voneinander trennte, durch die Studentenversammlungen in Siebenbürgen und auch durch die Gefängniszellen in Szamosújvár zog. Mansfeld, Wittner, Szabó, Pongrác, Nagy und Mindszenty. Wir betrachten sie, aber wir sehen eine Nation. Eine stolze ungarische Nation, zu der wir alle gehören. Ehre den Helden!
Mit diesem Ungarn legte sich die neue Generation der Kommunisten in 2006 wieder an. Sie kamen durch Lügen an die Macht. Sie haben mit Steuersenkungen geblendet und dann die Steuern erhöht. Krankenhaustagessätze, Visitengebühren, exorbitante Gemeinkosten. Sie haben die dreizehnte Monatsrente gestrichen und die Familienleistungen abgeschafft. Sie machten gemeinsame Sache mit der internationalen Bankenwelt und lockten Hunderttausende von Familien in eine Fremdwährungskreditfalle. Das Land wurde verscherbelt, alles wurde an Ausländer verkauft, Flughäfen, nationale Energieunternehmen, öffentliche Dienstleistungen. Und nachdem sie es geplündert hatten, haben sie das ganze Land in den Bankrott getrieben und uns die Leine des IWF angelegt. Hier, hinkender Ungar, da hast Du noch einen Buckel obendrauf! Und als wir uns zu Wort meldeten, reagierten sie mit Tränengas, Gummigeschossen und berittenen Attacken. Augen wurden herausgeschossen, wehrlose Frauen und ältere Menschen mit Knüppeln geschlagen. An dem Ort, an dem wir jetzt stehen, waren die Straßen von Pest vor fünfzehn Jahren voller Gewalt, Blut und Tränen. All dies geschah am fünfzigsten Jahrestag der Revolution von ’56 vor den Augen der Welt. Ich sage es langsam, damit es jeder versteht: Wir werden es ihnen nie vergessen!
Meine Damen und Herren!
Dem Pester Humor zufolge sollte man nicht beleidigt sein, wenn man einen Grund dazu hat, sondern wenn es sich lohnt. Auch wir haben auf den richtigen Augenblick gewartet. Wir haben vier lange Jahre geduldig gewartet, bereit, uns Genugtuung zu verschaffen. Der liebe Gott war gerecht, sie wurden damit bestraft, womit wir belohnt wurden: unserem Zwei-Drittel-Wahlsieg. Wir haben uns genau wie ’56 zusammengeschlossen und das sozialistische Ungarn hinweggefegt. Im Jahr 1956 war Ernő Gerő mit den seinen Hals über Kopf nach Moskau geflohen, aber 2006 hatten wir nicht so viel Glück. Die Sozialisten und ihr Anführer hatten wir weiter am Hals. Er ist geblieben und spukt seither unter uns umher, hier im öffentlichen Leben, als Phantom des Parlaments. Ein Augenblick des Rausches reicht aus, um Genugtuung zu erlangen, aber es dauerte Jahre, um die Zerstörung der Linken wiedergutzumachen. Es ist eine große Gnade, dass in der Zwischenzeit die nationale Einheit bewahrt wurde und dass die Trümmer durch die vereinten Anstrengungen von Arbeitern, Ingenieuren, Landwirten, Klein- und Großunternehmern, Wissenschaftlern, Lehrern, Krankenschwestern und Ärzten beseitigt werden konnten. Wir haben Ungarn wieder auf die Beine gebracht. Wir haben eine Million neue Arbeitsplätze geschaffen. Wir sind die Fremdwährungskredite losgeworden, wir haben die Steuern gesenkt, und wir sind so weit, dass der Mindestlohn nächstes Jahr auch höher sein wird als der Durchschnittslohn unter den Sozialisten. Wir haben die Versorgungsunternehmen, die Banken und die Medien wiedererlangt und das Nationalvermögen auf das Anderthalbfache gesteigert. Wir haben die Multis besteuert, Familien beschützt und die Gemeinkosten auf das niedrigste Niveau in Europa gesenkt. Ungarn ist heute bereits stark genug, um die Alten und die Jungen gleichzeitig zu schätzen. Die dreizehnte Monatsrente wird wieder eingeführt, und im nächsten Jahr müssen junge Erwerbstätige keine Steuern zahlen. Und Familien mit Kindern erhalten die Steuern zurück, die sie in diesem Jahr gezahlt haben. Wir haben unsere eigene ungarische Welt und unser eigenes ungarisches Leben, wir haben eine Verfassung, die garantiert, dass man uns nie wieder das antun kann, was man uns ’56 und 2006 angetan hat. Wir haben die Grenzen, die die Teile der Nation voneinander trennten, überschritten und die Ungarn wiedervereint. Dazu waren Millionen von gleichlautenden Willen und fleißigen Händen notwendig. Derjenigen, die an die Macht der Liebe und der Einheit glaubten. Ihnen gebührt Ruhm, sie verdienen Anerkennung. Wahr ist auch, dass es nicht geschadet hat, dass wir eine vernünftige und handlungsfähige Regierung hatten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Wir sollten auch nicht vergessen, dass die gesamte Europäische Union über uns hergefallen ist, als wir die Gemeinkosten gesenkt, den Extraprofit der multinationalen Unternehmen skalpiert und den IWF nach Hause geschickt haben. Und sie haben uns auch angegriffen, als wir die Migranten gestoppt, den Zaun aufgebaut und unsere Grenzen beschützt haben. Ungarn wurde von Dutzenden von Premierministern angegriffen, wir sind immer noch hier, aber wer kann sich auch nur an ihre Namen erinnern? Das ist ein altes Lied, liebe Gedenkgäste! Genau wie in 1849, 1920, 1945 und 1956 wollen die europäischen Durchlauchtigen wieder einmal über unsere Köpfe hinweg, über uns, aber ohne uns entscheiden. Sie prügeln uns ums Verrecken europäisch, sensibel und liberal. Brüssel redet und verhält sich heute gegenüber uns und den Polen, wie das Feinden gegenüber üblich ist. Wir haben das Gefühl eines Déjà-vu, die Atmosphäre der Breschnew-Doktrin liegt in Europa in der Luft. Es wäre an der Zeit, auch in Brüssel zu begreifen, dass uns nicht einmal die Kommunisten bewältigen konnten. Wir sind der Sand in der Maschine, der Stock zwischen den Speichen, der Dorn unter dem Nagel Wir sind der David, den Goliath besser meiden sollte. Wir waren es, die ’56 den Weltkommunismus leckgeschlagen haben, und wir waren es, die den ersten Stein aus der Berliner Mauer geschlagen haben. Und wir stehen auch jetzt unseren Mann, und wir sagen nur, dass die Ungarn nicht recht haben, sondern recht bekommen werden. Und weil in Ungarn aller guten Dinge drei sind, werden wir nach den Gemeinkosten und der Migrantenfrage auch zum dritten Mal recht haben: Es wird ein Referendum geben, und wir werden auch unsere Kinder beschützen. Ungarn wird das erste Land in Europa sein, wo das gewalttätige LGBTQ-Propaganda an den Schulmauern aufgehalten wird.
Und vergessen wir auch nicht, egal wer der Gegner war, gegen wen wir auch antreten mussten, die Linke fiel uns immer in den Rücken und schadete uns, wo sie konnte. Wie jeder sehen kann, sind sie wieder dabei, sich zu organisieren und Komplotte zu schmieden und die Saat für Zwietracht, Hass, Streit und Gewalt zu säen. Unsere Gegner denken, wenn sie den Wolf in einen Schafspelz kleiden, werden wir ihn nicht erkennen. Aber wir erkennen ihn sofort: Wir wissen, dass er ein Wolf ist. Wir wissen auch, dass der Wolf die Oma fressen wird und sie sogar bereits gefressen hat, weshalb alle, die mit dem Wolf unter einer Decke steckten, im Magen des „Zusammenschlusses” verschwunden sind, und glauben Sie mir, da ist noch Platz für immer mehr Winzlinge, die vorübergehend auftauchen. Es steht geschrieben: Hütet euch vor falschen Propheten, die im Schafspelz zu euch kommen. Man erkennt sie an ihren Früchten. Ein guter Baum trägt gute Früchte, ein schlechter Baum trägt schlechte Früchte. Auf dem Baum der Linken kann in der Tat nur linke Politik wachsen. Es gibt nur eine Linke, ganz gleich auf wie viele Arten sie sich verkleiden. Sie beginnen mit Lügen, machen mit Gewalt weiter und hinterlassen einen Bankrott. Diejenigen, die vor fünfzehn Jahren auf Menschen schießen ließen, wollen heute wieder auf die Bühne. Und irgendwo jenseits des „Großen Wassers” macht sich bereits auch Onkel Gyuri bereit. Als sie hätten kommen sollen, sind sie nicht gekommen; jetzt, wo wir sie nicht gerufen haben, sind sie da. Die Besatzer wollen uns ihre Kommissare jetzt nicht aufzwingen, sondern sie wollen sie wählen lassen. Jetzt haben sie keine Schusswaffe, sondern Facebook. Ich glaube, wir sind missverstanden worden. Unsere Einladung galt der Befreiung von der sowjetischen Besatzung, nicht der Einmischung in unsere Demokratie.
Liebe Gedenkgäste!
Diejenigen, die 1956 die Stalin-Statue stürzten, waren keine geschulten Redner, kriegerischen Volkstribune oder gut ausgebildeten Generäle. Die Helden des welthistorischen Augenblicks von ’56 waren die einfachen Söhne und Töchter des ungarischen Volkes, genau so, wie wir es hier auf diesem Platz sind. Auch heute zählt nicht das, was in Brüssel, Washington und den vom Ausland gesteuerten Medien gewollt wird. Das Schicksal der Ungarn wird auch jetzt von den Ungarn entschieden. Der 23. Oktober erinnert uns daran, unsere persönliche Verantwortung nicht zu vergessen. Tausendundeinhundert Jahre haben in unsere DNA eingebrannt, dass wir hier im Karpatenbecken jeden Tag aufs Neue für die Freiheit kämpfen müssen. Der Freiheitskampf erfordert nicht nur Herz, nicht nur Verstand, sondern auch Kraft. Unsere Stärke, liebe Freunde, ist unsere Einigkeit. Einigkeit macht stark. Wir sind zusammen, weil wir an dieselben Dinge glauben: an die Familie, an die Nation, wir alle glauben an ein starkes und unabhängiges Ungarn. Diejenigen, die ihre Familien und ihr Land gegen Angriffe von außen verteidigen, können sich nicht nur auf ihren Verstand, ihr Herz und ihre Kraft verlassen, sondern auch darauf, dass sie recht haben. Die Gerechtigkeit, liebe Freunde, war damals wie heute auf der Seite der Freiheitskämpfer. Das ist die Wahrheit, die uns hier in der Mitte Europas aufrechterhalten hat: Die Wahrheit der Ungarn. Und seit Jahrhunderten haben wir immer dasselbe gewollt, wie ’56, 2006 und auch heute. Gerechtigkeit für Ungarn!
Wir können nicht glauben, dass wir in jeder Situation immer recht haben, aber wir haben immer recht, wenn wir angegriffen werden und uns verteidigen. Wir haben recht, wenn wir für die Wahrheit unserer Großeltern und Eltern darüber einstehen, wie wir leben müssen und wie es sich zu leben wert ist. Was ist wertvoll im zerbrechlichen und vergänglichen menschlichen Leben, und was ist wertlos. Das ist die unbesiegbare Stärke verleihende Wahrheit. Die Wahrheit der Ungarn steckt in euch, liebe Freunde, sie ist in euch allen, eingeimpft in eure Seelen. Hört darauf. Verkündet sie und handelt dementsprechend, was sie suggeriert. Und wenn die Zeit gekommen ist, stellt euch vor euer Haus und beschützt es. Wenn wir die Sicherheit unserer Familien, die Grenzen unseres Landes, die Zukunft unserer Kinder, die Früchte unserer Arbeit, unsere Renten, unsere Gehälter, die Senkung der Gemeinkosten schützen wollen, wenn wir unsere Kultur, unsere Gebräuche, unsere Sprache bewahren wollen, mit anderen Worten, wenn wir die Freiheit unseres täglichen Lebens beschützen wollen, dann muss jeder seinen Teil zu dem Kampf beitragen, der auf uns wartet. Was wir gestern und vorgestern erreicht haben, müssen wir morgen beschützen. Was heute reicht, genügt morgen nicht mehr. Wir zählen auf alle Ungarn, für die die Zukunft Ungarns zählt. Ungarn steht für uns an erster Stelle, sodass mit unserer Regierungstätigkeit selbst diejenigen besser dran sind, die nicht für uns stimmen.
Liebe Gedenkgäste!
Ich weiß, es gibt viele, die unsere Gegner nicht ernst nehmen. Viele denken, dass wir für 2006 bereits unsere Genugtuung haben, einen Wahlsieg nach dem anderen einfahren, dass es dem Land gut geht und dass es nichts zu befürchten gibt. Und in der Tat: Was die Linke tut, hat mehr mit der Unterhaltungsindustrie zu tun als mit verantwortungsvoller Politik. Sie haben auf den Plakaten mit Riesenbuchstaben angekündigt, uns zu besiegen und dann haben sie es nicht einmal bis Weihnachten geschafft. Sie haben eine Wahl für sich selbst veranstaltet, aber sie konnten nicht einmal die Wahl gewinnen, bei der nur sie angetreten sind. Sie wetteifern darum, wer der Statthalter von Brüssel und George Soros werden soll. Wer wird über die Ungarn von deren Gnaden herrschen können, wer kann der neue Pascha von Buda, der neue Präsident des Gouvernementsrates oder der neue Generalsekretär der Partei sein. Sie sagen ganz offen: Sie machen auch mit dem Teufel gemeinsame Sache, um die Macht wiederzuerlangen. Ihr Ziel ist es, Ungarn aus den Händen Marias zu nehmen und es Brüssel zu Füßen zu legen.
Meine Freunde!
Es stimmt, dass wir uns wegen einiger heruntergekommener linker Parteien nicht in so großer Zahl versammeln müssten, aber der weise Mann gibt sich keinen Illusionen hin. Wir sollten uns nicht von dem gerade mal flackernden Urteilsvermögen und den spektakulären Missgeschicken der heimischen Linken täuschen lassen. Das ist nicht das, was zählt. Was zählt, ist die Stärke der internationalen Akteure hinter ihnen. Die wirklich starke echte Herausforderung, ja sogar Bedrohung sind der internationale Hintergrund, das Geld, die Medien und das Netzwerk, das hinter ihnen steht. Dies ist eine so gewichtige Kraft, dass sie nur von Millionen von Ungarn gemeinsam besiegt und aus dem Land gedrängt werden kann. Wir geben rechtzeitig Bescheid: Wer uns bisher gebissen hat, hat sich an uns auch die Zähne ausgebissen oder geschnitten. Wir sind nicht davongelaufen, wenn auch der Feind noch so mächtig war, und wir werden auch jetzt nicht zurückweichen, denn wir wissen, dass wir das gemeinsam durchstehen werden. Seht euch den Menschen neben euch an: Wenn ihr ihm in die Augen seht, könnt ihr sehen, dass ihr auf ihn zählen könnt. Er wird sein Bestes tun, damit wir auch durch die dickste Mauer gehen können. Das ist unsere Stärke, das ist unser Hinterland, und es gibt nicht genug Dollar oder Euro auf der Welt, um uns das nehmen zu können. Wir kamen, wir sahen, und wir werden wieder gewinnen!
Der liebe Gott über uns allen, Ungarn vor allem! Ungarn vor, Ungarn vor!