Das ist eine Erfolgsgeschichte. Wenn ich jünger wäre, würde ich sagen das Haus des Terrors ist ein großes Ding. Wenn Jugendliche, alte Menschen, die Westler, die Ostler, die Ungarn hierherkommen, so verlassen sie es alle auf die Weise, dass sie etwas Wichtiges erhalten haben, was sie woanders nicht hätten erhalten können. Schon allein die Tatsache, dass dieses Treffen zustande gekommen ist, dass wir hier zu etwa hunderttausend waren, dass das Gebäude steht, dass die Geschichte endlich doch noch ihr Recht verkündete, dass sie hierher hereinkommen konnten, dass hier es eine einfach erzählte, die Ähnlichkeit zwischen Kommunismus und Nazismus ausdrückende all dessen Verkörperung gibt, dass die Opfer hier Namen, Schicksale besitzen, die sie selbst erzählen, auch die Täter haben Namen und Gesicht , und die beiden sind nicht miteinander vermischt, wie das die Kommunisten geschickt ganz bis zur Entstehung oder Gründung des Haus des Terrors gemacht hatten, dass nicht mehr die ehemaligen Kommunisten sagen, was gut und was schlecht, was wahr und was verlogen ist, sondern es endlich jene sagen, die durch dieses System niedergetrampelt worden waren, die die wirklich Unterdrückten waren, denen man alles genommen hatte, manchen ihr Leben, manchen ihre Familie, manchen ihren Besitz, manchen ihre Karriere, die Möglichkeiten, endlich sind also sie die Sieger. Die Geschichte steht auf ihrer Seite und das wird jetzt anerkannt.